2023
Das Katzengehege wurde mit einer Klappe zum Welpenauslauf erweitert, zur Freude Willis. Abby hingegen legt da nicht soviel Wert drauf.
Willi mit 3 Jahren, 8.050 g schwer
Abby mit 9 Jahren
2022
Willi mit 2 Jahren (7.220 g)
Abby und Willi
Willi und Ginger
Bille und Willi
Immer schon gehören auch Katzen zu unserem Hunde-Haushalt, genau genommen waren eigentlich erst die Katzen da und erst viel später kamen Hunde dazu. Unser letzter Kater Maxi zog es leider vor, zu unseren Hunden auf größtmöglichen Abstand zu gehen, so dass es uns - trotz jahrelanger Bemühungen - nicht gelang, ihn mit unseren Hunden zu vergesellschaften. Schließlich entschieden wir uns, ihn eine Familie zu geben, die Maxi ein hundefreies und paradiesisches Leben bieten konnte und wo er seit 2018 glücklich und zufrieden lebt.
Rückblick
2020
Im Oktober 2020 starteten wir einen neuen Versuch: zwei Maine-Coon-Katzen aus Aventoft zogen bei uns ein. Die 6-jährige Mutter Abby (Dream Girl of Oregons Hope * 2014) und ihr 3 Monate alter Sohn Willi (Willow of Oregons Hope * 2020). Abby vertrug sich schon seit Längerem nicht mehr mit ihrer Schwester, die ebenfalls Zuchtkätzin im Hause der Züchterin war und so wurde ein neues Zuhause für Abby gesucht. Damit sie als Katze nicht allein war, holten wir auch ihren Sohn mit dazu. Ihn suchte ich aus, weil er von all seinen Geschwistern am neugierigsten und zutraulichsten war.
Abby ist eine black-torty-white Maine-Coon-Katze. (Auch als schildpatt bezeichnet oder "Glückskatze" genannt.) Sie ist eine hundeerfahrene und selbstbewusste Katze, die aber unseren einzelnen Hunden gegenüber jeweils vorsichtig bis skeptisch ist. Menschen gegenüber ist sie sehr schmusig und zutraulich. Vorwiegend ruht und schläft Abby den ganzen Tag oder beobachtet das Geschehen um sich herum - erhaben und ungerührt. Von Willi lässt sie sich gutmütig fast alles gefallen. Sie knurrt ihm gegenüber zwar manchmal ziemlich drohend, aber zieht sich dann eher zurück, wenn ihr seine Frechheiten zu viel werden oder ihr zu viele Hunde vor der Nase rumlaufen. Sie hat dann ihre typischen Rückzugsorte, von denen sie sich aber spätestens wieder erhebt, wenn es etwas zu essen gibt.
Willow ("Willi") ist seinem Vater Batman wie aus dem Gesicht geschnitten und ein ganz kesser Kerl, der sehr mutig und neugierig ist, auch in Bezug auf unsere Hunde. Seine Färbung nennt sich black-highwhite-harlekin. Er hat es faustdick hinter den Ohren, macht gerne Blödsinn und ärgert ab und zu gerne seine Mutter. Er ist ein richtiger "Charmebolzen" und wickelt uns alle um seine dicken Pfoten. Schnell ist er im ersten Lebensjahr zu einem großen stattlichen Kater herangewachsen. Er ist verschmust, verspielt und neugierig. Trotz seiner Jugend und Verspieltheit kann man ihn gut erziehen und einnorden, man muss nur penetranter sein als er...
Wir wünschen uns für die Zukunft ein friedliches und harmonisches Miteinander von Hunden und Katzen, und daran arbeiten wir jeden Tag. Am besten klappte es von Anfang an mit Cuba und Bille, auch mit Piri lässt es sich recht gut an.
Am meisten müssen wir noch mit Stella und Ginger an der Gewöhnung arbeiten. Solange leben die Katzen vorwiegend in meinem Arbeitszimmer und haben nur kontrolliert stundenweise "Ausgang" in die Wohnung. Im Frühjahr werden wir einen weiteren großen Kratzbaum im Wohnzimmer aufstellen, um für die Katzen weitere Rückzugsmöglichkeiten innerhalb der Wohnung zu schaffen. Wichtig ist, dass sie sich den Hunden in jedem Zimmer überlegen fühlen können.
2021
Inzwischen haben beide Katzen auch unser Wohnzimmer erobert und der Kratzbaum wurde gut angenommen. Das Zusammenleben klappt nun mit allen Hunden gut, bei Ginger allerdings noch nicht 100 %-ig. Im Sommer kam noch ein Freigehege hinzu, das HW extra für die Katzen gebaut hatte. Durch eine Klappe im Wohnzimmerfenster können die beiden Katzen jederzeit rein und rausgehen, was sie gerne nutzen.